Ein Microcontroller ist ein Intgegrierter Schaltkreis (IC). In diesem IC sind mehrere Komponenten untergebracht sind. Hier werden die alle Rechenoperationen durchgeführt. In der nachfolgenden Abbildung ist ein System dargestellt.

Microcontroller

Abb. 1: Komponenten eines Microcontroller-Systems

Die CPU in diesem System könnte man auch noch differenzierter darstellen. Das würde hier aber zu weit führen. Sehr wichtig für ein Microntroller ist der Takt. Alles wird mit ihm verbunden. Daher ist dort eine Takterzeugung mit einem Quarz vorgesehen. Fällt der Takt aufgrund eines defekten Quarzes aus, ist das ganze System stillgelegt.

Man erkennt hier den Speicher, einmal als Read Only Memory und als Random Access Mememory. Das Ur-Programm sitzt im ROM und nicht mehr verändert werden. Der RAM-Baustein, wie man es auch von seinem PC her kennt, wird ständig mit anderen Daten gefüttert. In dem Baustein Interupt-Control, laufen alle Meldungen auf, die ein Unterbrechen des Programms notwendig machen. Hier könnte das z.B. ein DIP-Schalter am Gerät sein, der z.B. einen Selbsttest des Gerätes auslöst. Die I/O-Ports lesen Spannungszustände von außerhalb ein, bzw. geben Spannungen nach außerhalb wieder ab. Hier könnten z.B. die Lichtschranken im Gerät abgefragt werden. Über Serial Port kommuniziert das Gerät mit anderen Geräten. Schließlich muss der Cyberlight ja sein Signal vom Lichtmischpult auch empfangen können.